Geoinformationssysteme

QGIS

Viele Unternehmen und öffentliche Einrichtungen setzen QGIS ein, zum Beispiel die Stadt Herne.

Ein Programmfenster zeigt Straßen und Raumnutzungen in Burgsteinfurt und Borghorst.

QGIS für Raumplanung und -analyse.

Geoinformationssysteme können nicht nur Geodaten darstellen. Sie werden auch als räumliche Sicht auf Dokumentenmanagementsysteme eingesetzt. Technische Daten räumlich verteilter Infrastruktur werden mit Geodatenpunkten verknüpft und können so in Kartenansichten abgerufen werden.

Auch kommplexe Analysen sind möglich. So können die Grenzen von Siedlungen gepuffert werden, um die für Windkraftanlagen nutzbare Fläche zu ermitteln. Oder mit Hilfe von Niederschlags- und Höhendaten werden Überflutungszenarien berechnet.

Alternativen

Wer Geodatenpunkte nur darstellen möchte, muss nicht unbedingt auf ein Geoinformationssystem zurückgreifen. Viele Programme oder Bibliotheken können auch mit Geokoordinaten umgehen. Ein Beispiel ist die mit Plotly dargestellte interaktive Karte der Kraftwerke in Deutschland.